Ich gebe mein Geschäft auf, und mit ivault ist es einfach, meine Werkzeuge zu verleihen und ein wenig Geld dazuzuverdienen. Die meisten Leute brauchen eine Motorsäge doch nur für ein paar Wochen, oder? Und wenn ich in meine Garage schaue, sehe ich auch das Potenzial, ungenutzte Schätze zu verleihen - wie Tennisschläger, eine Gitarre und eine Campingausrüstung.
Ich habe mich für ivault entschieden, weil ich weiß, dass alle meine Sachen bei ivault gegen Bruch oder Diebstahl versichert sind. Diese Sicherheit ist für mich sehr wichtig.
ivault wird alle möglichen Menschen ansprechen, aus allen möglichen Gründen. Hier sind einige hypothetische Beispiele:
Ich nutze ivault und leihe mir, was ich brauche, während ich an einer Filmschule in einer anderen Stadt bin - Lehrbücher, Ausrüstung und sogar ein Fahrrad. So spare ich nicht nur Geld im Vergleich zum Neukauf, sondern setze mich auch gegen übermäßigen Konsum ein.
Außerdem habe ich eine Menge neuer Leute kennen gelernt, die ebenfalls das Filmemachen lieben. Das zeigt die wahre Kraft des Teilens. Wir können eine Gemeinschaft aufbauen, nachhaltiges Handeln belohnen und großzügig zueinander sein. Das ist die Art von Zukunft, von der ich ein Teil sein möchte.
Die Einfachheit von ivault ist der Grund, warum ich es immer wieder benutze. Ich kann Dinge finden, die ich für einen Tag oder so brauche, z. B. Ausrüstung für meine jährliche Karaoke-Party. Oder ich kann etwas ausprobieren, um zu sehen, ob ich es selbst haben möchte, z. B. eine Saftpresse oder ein Fitnessgerät.
Kostenbewusstsein ist für mich auch eine Selbstverständlichkeit - es ist nicht nötig, jedes Mal etwas Neues zu kaufen. Und die Wiederverwendung von Dingen kann sich auf mein soziales Netzwerk oder meine lokale Gemeinschaft ausweiten. Sharing is caring!
Ich habe eine Menge erstklassiges DJ-Equipment. Ich habe zwar immer noch viele Auftritte, aber ich möchte die jüngere Generation für Clubmusik begeistern und vermiete daher mein Equipment auf ivault. Das hilft mir auch, die ursprüngliche Investition zu bezahlen! Außerdem gefällt mir, dass ich jedes Mal belohnt werde, wenn ich etwas ausleihe, oder sogar mehr über meinen CO2-Fußabdruck erfahre.
Diese Art des Teilens passt auch zu dem nachhaltigen Lebensstil, den ich mir wünsche. Die Welt braucht nicht mehr Dinge - wir müssen sie nur intelligenter nutzen.